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Mehr zur Bakkarat-Strategie

Das Mitzählen der Karten ist ein weiterer Irrweg in veröffentlichten Bakkarat-Strategien. Das Mitzählen kennen wir vor allem vom Blackjack, wo es eine recht effektive Strategie darstellen kann, soweit dies im richtigen Kasino eingesetzt wird. Man sollte annehmen, dass dies auch beim Bakkarat der Fall ist, da hier auf ähnliche Weise gegeben wird. Das Problem besteht allerdings darin, dass die bereits verwendeten Karten wieder in den "shoe" zurückkehren, ehe allzu viele Karten gegeben worden sind (womit jegliches bis dahin erfolgte Mitzählen zunichte gemacht wird). Insbesondere beim Bakkarat stellen sich die Probleme beim Mitzählen noch etwas anders dar. Im Unterschied zum Blackjack bietet sich Ihnen beim Bakkarat keine Gelegenheit, Ihren Einsatz mitten im Spiel zu verändern. Blackjack bietet diese Möglichkeit in einer Reihe von spezifischen Situationen, damit Sie Ihren Einsatz erhöhen können, wenn sich während des Spiels Ihr Kartenwert verändert. Beim Bakkarat jedoch gibt es so wenige Situationen, in denen Sie sich durch das Mitzählen einen Vorteil gegenüber dem Haus verschaffen könnten, dass es die Mühe einfach nicht lohnt.

Man könnte Bakkarat vielmehr als das Werfen einer Münze mit viel Gewese und Garnierung beschreiben. Viele Spieler lassen sich durch diesen Eindruck der Einfachheit dazu verleiten, ein gewisses Martingale-System anzuwenden. Im Rahmen derartiger Systeme verdoppeln Sie jedes Mal Ihren Einsatz unmittelbar nach einem Verlust, gestützt auf die Annahme, dass Sie letztendlich gewinnen werden und dabei durch die Verdopplung des Einsatzes alle Verluste bei vorangegangenen Blättern wieder hereingeholt würden. Dieses System ist perfekt und in Spielen wie Bakkarat oder Roulette nicht zu schlagen. Da dies tatsächlich so ist, haben die Kasinos neue Regeln erlassen, die die Höhe des Einsatzes pro Blatt beschränken. Diese Spieltisch-Höchsteinsätze (und Mindeseinsätze) eliminieren die Gefahr eines nach dem Martingale-System vorgehenden Spielers völlig. Nehmen wir an, Sie setzen 5 Dollar auf die Bank und verlieren, Ihr nächster Einsatz beträgt 10 Dollar auf die Bank, danach 20 usw., und Sie verlieren weiterhin, so würde es nicht lange dauern, bis Sie durch das Verdoppeln Ihres Einsatzes an die Obergrenze für Einsätze am Spieltisch stoßen bzw. diese überschreiten würden. In diesem Fall können Sie natürlich nicht mehr höher gehen und somit hätte Ihr System versagt. Ich hoffe zumindest mit dieser Website jeden davon zu überzeugen, dass Martingale-Systeme schreckliche Verfahren darstellen, die sich auf skrupellose Weise die natürlichen Denkmechanismen des menschlichen Gehirns zunutze machen (jenes Teils, der glaubt, wenn eine Münze 9 Mal hintereinander mit dem Kopf nach oben landet, diese beim 10. Mal mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als 50% mit der Zahl nach oben landet).

Wenn also das Mitzählen, das Hoffen auf Strähnen oder bestimmte Muster und Systeme für Bakkarat sämtlichst nutzlose Strategien darstellen, was wäre dann eine gute Strategie? Wenn man sich die Zahlen anschaut, so wird klar, dass die Chancen stets etwas besser sind, wenn man auf die Bank wettet. Bedeutet dies, dass man immer auf die Bank setzen sollte? Im technischen Sinne sollte es das wohl bedeuten, in der Praxis jedoch wäre es wohl ein denkbar langweiliger Zeitvertreib, wollte man den ganzen Abend lang stets nur auf die Bank setzen. So ist auch der Versuch, bestimmten Mustern auf die Spur zu kommen, ebenfalls ein willkommener Weg, die Monotonie, die zuweilen ein einfaches Spiel begleitet, ein wenig aufzubrechen.

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